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109 Jahre jung

Auf und ab:
Gstaad Palace im Zeitraffer

Das Gstaad Palace, wie es sich heute präsentiert, verdanken wir ein paar mutigen Pionieren. Zuerst bauten sie eine Eisenbahn von Montreux bis Zweisimmen – mit einer grossen Kurve mitten im damaligen Bauerndorf Gstaad. Ein visionärer Dorflehrer errichtete mit Investoren aus Lausanne das erste Luxushotel im Dorf und eröffnete 1913 unser Palace am Oberbort. Seither ist es Wind und Wetter ausgesetzt. Ein Auf und Ab begleitet dieses Prachtstück der Schweizer Hotelgeschichte, das seit 1947 der Familie Scherz gehört.

Copyright Gstaad Palace Andrea Scherz Exterior View 2 240Dpi
Gstaad Palace Luxury Hotel Switzerland History (146)

Die Geschichte des Gstaad Palace liest sich wie ein Krimi. Zur Eröffnung strömen Gäste aus aller Welt herbei, bevor der Erste Weltkrieg dem Steigflug ein jähes Ende setzt. Dann folgen die Golden Twenties und Thirties, wo unser Palace mit Tennisplätzen, «PISCINE» und vielen Annehmlichkeiten von sich reden macht – bevor wieder ein Weltkrieg losbricht und dem Palace fast die Kohle ausgeht.

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1938 übernimmt die Familie Scherz-Bezzola das Haus. Die fulminante Erholung kommt in den 1950er- und 1960er-Jahren mit historischen Glanzlichtern, bevor die Ölkrise 1973 Bremsspuren hinterlässt. Anschliessend geht’s kontinuierlich aufwärts – Ernst Andrea Scherz leitet das Haus für 33 Jahre erfolggekrönt. Seit 2001 ist Andrea Scherz – in dritter Generation – am Steuer.

Entdecken Sie die Geschichten

Gstaad Palace Luxury Hotel Switzerland Detail Copyright Gstaad Palace Details&Mood (32)

Über 100 Jahre Gstaad Palace sind hier anhand ausgewählter Meilensteine dargestellt.

Willkommen zu einer Zeitreise mit vielen Hochs und einigen Tiefs.

1904

Die Bahn kommt

Am 20. Dezember rollt die Bahn von Montreux nach Gstaad. Ein halbes Jahr später ist die Strecke durchgehend bis Zweisimmen befahrbar. Damit nimmt der Tourismus in Gstaad Fahrt auf.

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1905

Dorflehrer mit Vision

Der einheimische Sekundarlehrer Robert Steffen (1878 –1923) erkennt das Potenzial für ein Grandhotel auf dem Oberbort und erwirbt erste Parzellen. Einen grossen Teil der Mittel erhält er von seinem künftigen Schwiegervater.

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1911

Investoren aus Lausanne

Nachdem Steffen auf Investorensuche in der Westschweiz hat Kontakte knüpfen können, wird am 15. Dezember 1911 in Lausanne die Aktiengesellschaft «Royal-Hôtel & Winter Palace Gstaad» gegründet. Steffen überträgt ihr die Grundstücke im Tausch gegen einen Aktienanteil von 18 Prozent.

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1912

2,5 Millionen Bausumme

Im April beginnt der Bau des Palace-Hotels. Das Projekt der Architekten Adrien van Dorsser (1866–1957) und Charles-François Bonjour (1870–1961) sieht die für damalige Verhältnisse sehr hohe Investitionssumme von 2,5 Millionen Schweizer Franken vor.

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1913

Grand Opening im Winter

Am 8. Dezember 1913 eröffnet das Palace-Hotel unter den Direktoren Albert Steudler und Hans Pünter. Es verfügt über 250 Betten in 165 Zimmern, von denen 70 mit eigenem Bad ausgestattet sind. Mit 20 weiteren Etagenbädern, Zentralheizung und einer hauseigenen Telegrafistin bürgt das Haus für höchste Ansprüche.

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1914

Erster Ausbau

Die erste Wintersaison verläuft so erfolgreich, dass bereits im Frühjahr 1914 eine Erweiterung beschlossen wird. Im Erdgeschoss wird ein Festsaal (heute Salle Baccarat) angebaut, der im Herbst 1916 glanzvoll eröffnet wird.

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1915

Keine Kohle

Im Ersten Weltkrieg sinkt die Zahl der Gäste, gleichzeitig steigen die Kosten für Heizkohle so stark, dass die Jahresrechnungen der Kriegsjahre mit roten Zahlen abschliessen. Im Sommer 1915 wird erstmals ein Tennisturnier durchgeführt. Es soll zusätzliche Gäste anziehen, später entsteht daraus das heutige Swiss Open Gstaad.

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1918

Neuer Direktor Michel

Der Verwaltungsrat entlässt das Direktorenpaar Steudler und Pünter. Wilhelm Michel (1867–1945), zuvor im Hotel des Bergues in Genf tätig, übernimmt zur Wintersaison 1918/19 die Direktion.

Img05295 Copy Wilhelm Michel (1867 1945), Hoteldirektor Von 1918 Bis 1939

1923

Zurück in Gewinnzone

Nachdem die Palace-AG 1921 durch eine Erhöhung des Aktienkapitals saniert worden ist, weist die Jahresrechnung 1923 erstmals wieder einen Gewinn aus.

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1927

Golden Twenties

Die zweite Hälfte der 1920er-Jahre ist eine Blütezeit fürs Palace und die Schweizer Hotellerie allgemein. Über Weihnachten und Neujahr ist das Haus regelmässig ausgebucht. Nun wird vermehrt in Sommeraktivitäten investiert, um das Palace gleichmässiger auszulasten.

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1928

«PISCINE» kommt

Der Bau eines Freibades (unser heutiges «PISCINE») und der erste Golfplatz sind gemeinsame Projekte der Gstaader Hoteliers und des Verkehrsvereins. Beide werden im Juli 1928 eröffnet. Treibende Kraft ist Wilhelm Michel, der den Verkehrsverein 1925 bis 1931 präsidiert.

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1931/32

Globale Krise

Die weltweite Wirtschaftskrise macht sich bemerkbar: Die Logiernächte im Gstaad Palace sinken, weil der Kurs des Schweizer Frankens gegenüber ausländischen Währungen stark ansteigt. Neue Attraktionen sollen mehr Gäste anziehen. In der Wintersaison 1934/35 wird die als «Funi» bezeichnete Schlittenseilbahn auf der Wispile eröffnet.

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1936

Verlust trotz Gästezunahme

Um Verluste zu decken, wird 1936 das Aktienkapital der Palace-AG herabgesetzt. Die Lage entspannt sich aber erst, als der Schweizer Franken im September 1936 abgewertet wird. Dies wirkt sich direkt aus: Die Gäste kommen wieder in Scharen.

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1938/39

Familie Scherz-Bezzola übernimmt

Direktor Wilhelm Michel geht im Frühjahr 1939 in den Ruhestand. Ernst und Silvia Scherz-Bezzola beginnen bereits im Herbst 1938, damit ein reibungsloser Wechsel möglich ist.

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1939/40

Zweiter Weltkrieg: Goldbunker-Bau

Die Zahl der Logiernächte sinkt während des Zweiten Weltkriegs auf die Hälfte. Die Schweizerische Bankgesellschaft lässt 1939/40 vorsorglich einen massiven Tresor-Schutzraum unter der Palace-Terrasse errichten. Falls grenznähere Geschäftssitze hätten aufgegeben werden müssen, hätte sich die Bankdirektion im Palace einquartiert. Unter anderem wird Gold eingelagert. Heute ist hier die La Fromagerie untergebracht.

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1946

Massive Renaissance

Nach dem Krieg steigen die Ankünfte steil an und erreichen bereits 1947 wieder das Vorkriegsniveau. Die Zentralheizung wird komplett erneuert und von Kohle auf Ölfeuerung umgestellt. Damit lassen sich die Heizkosten auf einen Schlag um die Hälfte senken.

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1947

Kauf durch Familie Scherz

Der langjährige Verwaltungsratspräsident Joseph Diémand (1876–1952) verkauft altershalber seinen 45-Prozent-Anteil an der Palace-AG an den berüchtigten Spekulanten Kurt von Jahn, den ehemaligen Eigentümer des Schlosshotels Hertenstein bei Weggis. In Gstaad befürchtet man eine Schliessung des Flaggschiffs. Der Dorfarzt Fritz Kaufmann (1892–1958) unterstützt Ernst Scherz, der so das notwendige Kapital aufbringt, um die Aktien zurückzukaufen. In den Folgejahren zahlt er alle Investoren aus, um die Aktien vollständig zu übernehmen.

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1954

Grossinvestition ins Haus

Der Festsaal erhält ein neues Kleid und einen neuen Namen: Chez Maxim’s. In der ersten Hälfte der 1950er-Jahre stehen zahlreiche Investitionen an: Die Hotelhalle, das Entrée, die Bar und der Grill Room präsentieren sich Schritt für Schritt frisch renoviert.

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1957

Premiere für Menuhin Festival

In der Mauritius-Kirche in Saanen erfolgt am 4. August 1957 der Auftakt zum Menuhin Festival. Es nimmt die Tradition der Musiksommer-Konzerte wieder auf, die von 1942 bis 1947 im Palace durchgeführt wurden, aus finanziellen Gründen aber aufgegeben wurden.

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1964

Grosse Namen

Galadiners mit internationalen Stars sind die Höhepunkte der Wintersaisons in den 1960er-Jahren. Am 15. Februar 1964 tritt gar Marlene Dietrich auf. Die Liste der Stargäste ist lang: Sie reicht von Louis Armstrong, Benny Goodman und Ella Fitzgerald über Maurice Chevalier und Gilbert Bécaud bis Dionne Warwick und Petula Clark.

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1968

Zweite Generation übernimmt

Ernst Andrea Scherz wird 1968 im Hotel tätig und übernimmt 1969 die Direktion von seinem Vater – zusammen mit seiner ersten Frau Shiwa.

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1969/70

Hallenbad vom Feinsten

Das Hallenbad mit Aussenanlage, Sauna und Health Center wird Realität. Im gleichen Gebäudeteil ist auch ein Nightclub geplant, der die Stellung des Palace als Zentrum aller Geschehnisse von Gstaad festigen soll, wie es im Konzept heisst.

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1971

«GreenGo» wird zum Evergreen

Der Nightclub GreenGo wird am 22. Januar 1971 eröffnet. Design und Ausstattung stammen von Teo Jakob und sind auch nach mehreren sanften Renovationen bis heute gleich geblieben.

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1974

Neu eine Familienholding

An einer ausserordentlichen Generalversammlung der Palace-AG wird am 21. Januar 1974 das Aktienkapital umstrukturiert. Im Hinblick auf die Nachfolgeplanung von Ernst Scherz werden Stimmrechtsaktien eingeführt, die den Charakter einer Familien-AG stärken. Ernst Andrea Scherz übernimmt das Präsidium der Allianz The Leading Hotels of the World.

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1975

Kultrestaurant La Fromagerie

Der ehemalige Schutzraum aus dem Zweiten Weltkrieg wird umgenutzt, die historische Kegelbahn wird abgebrochen. Auf den Beginn der Wintersaison 1975/76 eröffnet darin
La Fromagerie. Am 12. September 1975 feiert «The Return of the Pink Panther» mit Peter Sellers, der teilweise im Palace gedreht wurde, Premiere in Gstaad.

Gstaad Palace Luxury Hotel Switzerland Winter Restaurants La Fromagerie 39 300Dpi Gstaad Palace Luxury Hotel Switzerland Restaurants La Fromagerie

1977

Neues Power-Duo in der Küche

Die langjährigen Küchenchefs Henri Jolidon und Otto Schlegel gehen 1977 in Pension. Wieder geht ein Duo an den Start: Peter Wyss und Hugo Weibel.

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1979/80

Résidence vollendet

Die Résidence mit 21 Wohnungen ist zur Wintersaison 1979/80 bezugsbereit. Eine zehnjährige Planungszeit nimmt damit ihr Ende: Das erste Projekt von 1969 musste als Folge dringlicher Bundesbeschlüsse zur Konjunkturdämpfung von 1972 beerdigt werden. In redimensionierter Form gelingt die Verwirklichung ab 1976.

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1986

Ausbau der Grande Terrasse

In der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre werden zahlreiche Erneuerungen umgesetzt, die 1986 mit der Erweiterung der Grande Terrasse und dem neuen Tagungsraum Salle Piero beginnen.

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1990/91

Vom Chez Maxim’s zu Salle Baccarat

Die Umbauten klingen 1990 mit der Neugestaltung der Zufahrt und der Erweiterung der Tiefgarage aus. Per Wintersaison 1991/92 wird der Festsaal Chez Maxim’s renoviert und in Salle Baccarat umbenannt – mit echten Kristallleuchtern, versteht sich.

Gstaad Palace Luxury Hotel Switzerland Banquet Room Salle Baccarat (55)

1996

Rückkehr ins Palace

In der Sommersaison 1996 startet Andrea Scherz sein Wirken im Palace, zunächst als Chef de Réception. Damit steigt die dritte Generation in den Betrieb ein. Im gleichen Jahr werden Les Chalets du Palace fertig gestellt.

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2001

Andrea Scherz übernimmt

Andrea Scherz wird General Manager. Gleichzeitig tritt der langjährige Direktor Hansruedi Schaerer nach 43 Dienstjahren ab. Im Dezember 2000 nimmt die spektakuläre Penthouse Suite Formen an, im Dezember 2001 folgen die Tower-Suiten. Andrea Scherz' Bruder Thierry Scherz ist Mitbegründer der Sommets Musicaux de Gstaad, die seither jährlich die Wintersaison mit Konzerten bereichern.

Gstaad Palace Luxury Hotel Switzerland History (124) Gstaad Palace Luxury Hotel Switzerland Penthouse Three Bedroom Suite Foyer 300Dpi RGB

2007

Neuer Spa und neuer GreenGo

Das Spa wird umgestaltet und massiv erweitert. Der neue Wellnessbereich umfasst 1800 Quadratmeter. Ebenso wird der Club GreenGo und dessen Tanzfläche, die sich bis auf den Indoor-Pool erstreckt, umgebaut.

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2008

Heizen mit Fernwärme

Das Palace wird ans Fernwärmenetz Saanen-Gstaad angeschlossen. Als grösster Abnehmer ist das Hotel ein wichtiger Förderer dieses Projekts. Fortan werden Hotel und vier umliegende Gebäude mit erneuerbarer Energie aus einheimischem Holz beheizt. Zudem ist das ganze Haus mit LED-Beleuchtungstechnologie ausgerüstet.

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2009

Walighütte im Portfolio

Auf der Alp Walig übernimmt das Palace eine Alphütte. Die 1783 erbaute Unterkunft – damals für die Sennenwirtschaft und Kuhhaltung im Sommer errichtet – auf 1700 Metern über Meer wird sanft renoviert. Seither geniessen die Palace-Gäste ein authentisches Gesamterlebnis mit Millionen Sternen am Himmel.

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2013

100-Jahr-Jubiläum

Auf dem Bortvorsass pflanzen Gstaader Schulklassen in einem Wald, der vom Orkan Lothar 1999 verwüstet wurde, neue Bäume. Den Anstoss dazu gibt Andrea Scherz; die Aufforstung finanziert das Palace zu seinem 100-Jahr-Jubiläum. Zudem erscheint ein reichhaltiges Buch zu «100 Jahre Gstaad Palace».

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2014

Adieu Thierry Scherz

Am 1. Juli scheidet Thierry Scherz in Wien unerwartet aus dem Leben. Er hinterlässt seine Frau Martina und seine Zwillingsmädchen.

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2016

Neuer Culinary Director

Am 1. Oktober übernimmt Franz W. Faeh die Leitung der gesamten Hotelküche und schlägt damit ein neues kulinarisches Kapitel im Gstaad Palace auf.

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2017

Peter Wyss und Hugo Weibel in Pension

Eine Ära endet: Nach über 40 Jahren gehen Executive Chef Peter Wyss und Chef de Cuisine Hugo Weibel im Februar 2017 in den Ruhestand.
Romuald Bour, langjähriger Vize- und zweieinhalb Jahre lang Direktor, sowie Gildo Bocchini – er war 49 Jahre im Haus und erster Maître d’hôtel – übergeben ebenfalls den Stab: Neu übernehmen Vittorio Di Carlo als Vizedirektor und Andrea Buschini als Maître d’hôtel.

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2018

90 Zimmer und Suiten

Im Gstaad Palace werden die Zimmer im Durchschnitt alle zehn bis zwölf Jahre renoviert. Im Laufe der letzten Jahre legte das Haus zudem mehr und mehr Zimmer zusammen. Die nunmehr 90 Zimmer und Suiten vereinen gekonnt zeitgenössischen Glamour mit alpiner Behaglichkeit.

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2021

Ernst Andrea Scherz verstirbt

Senior Chef Ernst Andrea Scherz verstirbt im Alter von 81 Jahren nach langer Krankheit. Unter seiner virtuosen Führung hat das Palace seinen Status in der Topliga der besten Häuser der Welt eindrücklich untermauert.

Bild 2

2021

«PISCINE» in neuem Glanz

Das Herzstück im sommerlichen Palace ist das Aussenschwimmbad. Und weil sich dort Gäste und Einheimische seit 1928 treffen, wurde das «PISCINE» neu interpretiert: Ein Stück Côte d’Azur mit einem legeren Foodkonzept kehrt nach Gstaad zurück.

Copyright Gstaad Palace «PISCINE» 36 72 Dpi Copyright Gstaad Palace «PISCINE» 6 72 Dpi

2022

Neuer Chairman von Leading

Andrea Scherz wird Vorsitzender von Leading Hotels of the World (LHW). Er setzt damit die Tradition seines Vaters fort, der von 1974 bis 1989 die führende Vereinigung der besten Luxushäuser der Welt von rund 90 auf über 220 Häuser ausgebaut hat. Heute sind es 400 Häuser – und das Gstaad Palace ist eines davon, seit über 60 Jahren schon.

Copyright Gstaad Palace Owner And General Manager Andrea Scherz 72Dpi Press Photo 3

2022

Frischer Indoor Pool

Der Indoor Pool erhält ein neues Gesicht: erneut elegant-zeitlos mit hochwertigen Materialien und einer eigenen Bar ausgestattet. Damit schlägt er die Brücke vom Kult-Club GreenGo zur Wellnessoase.

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The Leading Hotels of the World

The Leading Hotels of the World ist die grösste Kollektion unabhängiger Luxushotels mit mehr als 400 Häusern von den schneebedeckten Alpen in Europa bis zur afrikanischen Steppe. Leading Hotels kuratiert sorgfältig unverwechselbare Hotels, Resorts, Gasthäuser, Chalets, Villen und Safari-Camps für neugierige Reisende.

So wie das Gstaad Palace ein seit mehr als drei Generationen familiengeführtes Hotel ist, sind über achtzig Prozent der Mitglieder von Leading Hotels familiengeführt, neunzig Prozent unabhängig und hundert Prozent sind Luxushotels.

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Unsere schönsten Gemächer – für traumhafte Nächte

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Sommersaison vom 21. Juni bis 8. September 2024 | Wintersaison vom 13. Dezember 2024 bis 9. März 2025

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